Sie hat Germanistik (B.A.) und Geschichte (M.A.) an der Universität Mannheim studiert und als freie Mitarbeiterin im Stadtmuseum Ludwigshafen an mehreren Ausstellungen mitgewirkt.
Als Ortsvorsteher für Ludwigshafen Mitte (CDU), Malermeister und Geschäftsführer des Familienbetriebes werden ihn die meisten Menschen kennen. Bereits vor Gründung des Arbeitskreises und Antritt seines Amts als stellvertretenden Vorsitzenden hat er großes Engagement für die Geschichte und Bedeutung der Bunker in Ludwigshafen gezeigt.
Sie hat 2016 ihre Ausbildung zur Diplom-Archivarin beim Landesarchiv Baden-Württemberg abgeschlossen und arbeitet seitdem im Stadtarchiv Ludwigshafen.
Nebenher engagiert sie sich im Historischen Verein der Pfalz Bezirksgruppe Ludwigshafen-Mannheim als Vorstandsmitglied.
Nach seinem Magister Artium 1994 folgte seine Promotion 1999 zu dem Thema "Die KPD in Rheinland-Pfalz" und die Aufnahme seiner Aufgaben als stellvertretender des Stadtarchives Ludwigshafen seit 2007. Nebenher begleitet er eine Vielzahl von Ehrenämtern und Mitgliedschaften rund um und innherhalb Ludwigshafens, wie beispielsweise im Historischen Verein der Pfalz Bezirksgruppe Ludwigshafen-Mannheim.
Die Erschließung archäologischer Stätten aus dem Zweiten Weltkrieg, wie bspw. Stellungen um Ludwigshafen und Mannheim sind sein Spezialgebiet, ebenso wie die Koordinierung dazugehöriger Arbeitseinsätze zur Bergung oder Dokumentation bzw. denkmaltechnischer Sicherung. Seinen großen Erfahrungsschatz bringt er tatkräftig in die Konzeption und Umsetzung von Ausstellungen im vereinseigenen Museums ein.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben kann er sich nunmehr seinen historischen Interessen zuwenden. Als langjähriges Mitglied im Historischen Verein der Pfalz (Ortsgruppe Mutterstadt), in dem er zeitweise in der Vorstandschaft und erster Vorsitzender war, sammelte er viele Ehrfahrungen.
Aktuell ist er im Technikmuseum Speyer-Sinsheim tätig und ehrenamtlicher Mitarbeiter im Stadtarchiv Ludwigshafen. Unseren Verein unterstützt er als Privathistoriker, Sammler und Autodidakt, bei der Lagerung, Sicherung, Restaurierung und der Ausstellungskonzeption.
"Geht nicht, gibt's nicht", so lautet das Motto unseres Elektroinsatllateurs. Derzeit noch tätig als Planer für technische Gebäudeaufrüstung und Projektleiter, bringt er bereits sein Wissen im technischen Bereich und sein Interesse an Geschichte bei uns im Verein ein. So haben wir es seinem tatkräftigen Einsatz zu verdanken, dass unser Bunkermuseum um einen Einmannbunker (Splitterschutzzelle) erweiter werden konnte.